Wenn man mit den Norwegern trinkt entstehen schlimme Fotos...
Dienstag, 17. August 2010
Mount Warning --> Byron Bay --> Nimbin
An dem Wochenende nachdem Andrea und Willi abgereist sind, ging es Samstag morgens mit einem Kleinbus und einer fast reinen deutschen Gruppe, abgesehen von einer Holländerin, einer Norwegerin, einer Koreanerin und zwei Briten ab zum Mount Warning.
Der Mount Warning ist ein schlafender Vulkan, welcher ca. 1000 Meter hoch. Der Vulkan schläft seit ungefär 23 Millionen Jahren tief und fest. Ein Ausbruch war also sehr unwahrscheinlich, auch wenn unser Fahrer versprochen hat, dass er auf dem Surfbrett den Lavastrom runtergleiten wird.
Der Mount Warning wurde 1770 von Lieutenant James Cook benannt, nachdem dieser beinahe in den Riffs mit seinem Schiff hängengeblieben ist. Er hat daraufhin dem höchsten Berg in der Nähe, welcher auf die Gefährlichkeit des Riffs hindeuten konnte, Mount Warning genannt.
Nun zu uns. Wir sind am Fuße des Berges angekommen und mussten uns ca. 2 Stunden lang den Berg hochquälen. Als Sahnehäubchen gab es zum Abschluss (die letzten 15 Minuten zum Gipfel) noch ein richtig steiles und steiniges Stück, welches man mit Hilfe einer Kette erklettern musste.
Auf dem Weg zum Gipfel hat uns unser Fahrer mit ein paar Einheimischen vorgstellt.
Auf dem Weg nach oben wurde wir aber mir einer recht guten Aussicht belohnt.
Nachdem Abstieg ins Tal ging es direkt nach Byron Bay an die Gold Coast um dort am nächsten morgen um 5:30 auf am östlichsten Punkt Australiens auf den Sonnenaufgang zu warten.
Nachdem Sonnenaufgang und ein paar Stunden chillen in Byron Bay ging es weiter nach Nimbin in eine kleine Hippie Stadt in Australien.
Nimbin hat laut Wikipedia ca. 350 Einwohner und das kommt auch ungefähr hin, denn man hat die "Stadt" im Grunde nach 5 Minuten erkundet. Nimbin hat seinen Ruf bekommen nach dem 1973 nach dem Aquarius Festival sich Hippies und Menschen die "anders" leben wollten eingenistet haben. Der Stand von 1973 ist in Nimbin noch heute der gleiche. Es wohnen immernoch großteils Hippies und andere zerstörte Menschen dort, die 24 Stunden am Tag berauscht sind :)
Drogen (also Cannabis und ähnliches) sind auch in Australien verboten, aber in Nimbin drückt die Polizei ein Auge zu.
Bevor es zurück nach Brisbane ging, haben wir noch einen Abstecher in einen Nationalpark gemacht zu den Minyon Falls gemacht, was aber an sich nicht so spektakulär war.
Naja, danach ging es zurück nach Brisbane um am nächsten Tag wieder um 8 Uhr in die Uni laufen zu dürfen... Großartig!
Der Mount Warning ist ein schlafender Vulkan, welcher ca. 1000 Meter hoch. Der Vulkan schläft seit ungefär 23 Millionen Jahren tief und fest. Ein Ausbruch war also sehr unwahrscheinlich, auch wenn unser Fahrer versprochen hat, dass er auf dem Surfbrett den Lavastrom runtergleiten wird.
Der Mount Warning wurde 1770 von Lieutenant James Cook benannt, nachdem dieser beinahe in den Riffs mit seinem Schiff hängengeblieben ist. Er hat daraufhin dem höchsten Berg in der Nähe, welcher auf die Gefährlichkeit des Riffs hindeuten konnte, Mount Warning genannt.
Nun zu uns. Wir sind am Fuße des Berges angekommen und mussten uns ca. 2 Stunden lang den Berg hochquälen. Als Sahnehäubchen gab es zum Abschluss (die letzten 15 Minuten zum Gipfel) noch ein richtig steiles und steiniges Stück, welches man mit Hilfe einer Kette erklettern musste.
Auf dem Weg zum Gipfel hat uns unser Fahrer mit ein paar Einheimischen vorgstellt.
Auf dem Weg nach oben wurde wir aber mir einer recht guten Aussicht belohnt.
Nachdem Abstieg ins Tal ging es direkt nach Byron Bay an die Gold Coast um dort am nächsten morgen um 5:30 auf am östlichsten Punkt Australiens auf den Sonnenaufgang zu warten.
Nachdem Sonnenaufgang und ein paar Stunden chillen in Byron Bay ging es weiter nach Nimbin in eine kleine Hippie Stadt in Australien.
Nimbin hat laut Wikipedia ca. 350 Einwohner und das kommt auch ungefähr hin, denn man hat die "Stadt" im Grunde nach 5 Minuten erkundet. Nimbin hat seinen Ruf bekommen nach dem 1973 nach dem Aquarius Festival sich Hippies und Menschen die "anders" leben wollten eingenistet haben. Der Stand von 1973 ist in Nimbin noch heute der gleiche. Es wohnen immernoch großteils Hippies und andere zerstörte Menschen dort, die 24 Stunden am Tag berauscht sind :)
Drogen (also Cannabis und ähnliches) sind auch in Australien verboten, aber in Nimbin drückt die Polizei ein Auge zu.
Bevor es zurück nach Brisbane ging, haben wir noch einen Abstecher in einen Nationalpark gemacht zu den Minyon Falls gemacht, was aber an sich nicht so spektakulär war.
Naja, danach ging es zurück nach Brisbane um am nächsten Tag wieder um 8 Uhr in die Uni laufen zu dürfen... Großartig!
Donnerstag, 12. August 2010
Ron Mueck
Montags sind Andrea, Willi und ich in die Gallery of Modern Arts in Brisbane, um uns die Ausstellung von Ron Mueck anzuschauen. Mueck ist ein australischer Bildhauer, der mit Hilfe von Fiberglas und Silikon Figuren bastelt, die unglaublich realistisch wirken. Selbst kleinste Haare und Hautfalten sind zu sehen. Aber seht selbst:
Montag, 9. August 2010
Willi und Andrea zu Besuch
Vor grob 2 Wochen waren Willi und Andrea zu Besuch in Brisbane um ihren Flowerpower-Campervan zurückzugeben, mal wieder zu duschen :)) und um natürlich mich zu sehen. Ich hatte mir natürlich ein wahnsinnig tolles Programm ausgedacht, welches uns als erstes auf den Mount Coot-tha führte, einem Berg am Stadtrand, welcher einen sagenhaften Ausblick auf die Stadt bietet.
@ Andrea: Das Meer liegt übrigens auf dem Bild direkt "hinter" Brisbane
Als nächstes ging es zum Fuß des Berges in den botanischen Garten um dort die lokale Pflanzen- und Tierwelt zu erkunden.
Eines der gefährlichsten Tiere seht ihr auf dem nächsten Bild:
Direkt gefolgt von diesem Exemplar:
Leider hat dieser Kamerad zu schnell das Weite gesucht. Mit etwas Glück und unfassbarem Talent konnte ich die Flucht mit meiner Kamera einfangen:
Neben der Tierwelt gab es auch einige Pflanzen zu begutachten. Die Interessanteste war sicherlich der Weihnachtskaktus:
Nachtrag zum Campervan:
Die Sorte von Campervan, die sich Andrea und Willi ausgeliehen haben für einen Teil ihrer Reise, zeichnen sich vor allem durch ihre kreative Bemahlung aus.
@ Andrea: Das Meer liegt übrigens auf dem Bild direkt "hinter" Brisbane
Als nächstes ging es zum Fuß des Berges in den botanischen Garten um dort die lokale Pflanzen- und Tierwelt zu erkunden.
Eines der gefährlichsten Tiere seht ihr auf dem nächsten Bild:
Direkt gefolgt von diesem Exemplar:
Leider hat dieser Kamerad zu schnell das Weite gesucht. Mit etwas Glück und unfassbarem Talent konnte ich die Flucht mit meiner Kamera einfangen:
Neben der Tierwelt gab es auch einige Pflanzen zu begutachten. Die Interessanteste war sicherlich der Weihnachtskaktus:
Nachtrag zum Campervan:
Die Sorte von Campervan, die sich Andrea und Willi ausgeliehen haben für einen Teil ihrer Reise, zeichnen sich vor allem durch ihre kreative Bemahlung aus.
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