Es handelt von dem kleinen Christopher und dem Versuch sich alleine durch den malaysischen Dschungel zu schlagen. Leider war der kleine Christopher auf sich alleine gestellt und es kam kein Balu um ihm zu helfen...
Am Anfang war noch alles ganz easy, aber desto tiefer es in den Dschungel ging, umso schmaler, rutschiger und matschiger wurde der Pfad.
Ein bisschen Zivilisation hier:
Ein kleiner Wasserfall dort:
Nach einer Weile hat sich das Bild stark verändert und ich muss solchen Wegen ins Auge schauen:
Nach einer halben Stunde im Gestrüpp bin ich dann auf ein paar Holzhütten im Wald gestoßen, wo mich auch prompt zwei Hunde angekläfft haben und irgendeine Frau, die aussah als wäre sie 120, irgendwelche Kräuter geräuchert hat. Ich hab mich dann aber wieder recht schnell verdrückt, bevor ich noch auf der SPeisekarte gelandet bin.
Der Weg nach den Hütten konnte man kaum noch als Weg bezeichnen. Ich musste mich durch Schlamm robben und über Bäume klettern um am Ende auf einer Teeplantage zu enden, die eher den Charm einer illegalen Drogenplantage hatte.
Nachdem ich aber endlich wieder auf einer Straße gelandet bin ging es zurück in Richtung Heimat. Auf dem Weg habe ich aber noch einen kleinen Stop auf einer eher touristischen Teeplantage eingelegt. Warum touristisch? Seht selbst! Alles "schöner", bunter, usw.
Nass und dreckig wie ich war habe ich mir noch eine gemütliche Tasse Tee gegönnt:
Over and out!
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