Nach unserem erreignissreichen Tag in Angkor gings am naechsten Tag weiter nach Phnom Penh. Unser Schlafmangel machte sich an diesem Morgen besonders bemerkbar. Die folgenden Tage in Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodscha wollten wir daher entspannter angehen.
Unsere Busfahrt war ausserst entspannt, weil wir einen richtig komfortablen Reisebus hatten. Das Einzige, das un Traenen in die Augen trieb, waren Rambo auf Khmer und weitere 4 Stunden Karaoke. Dabei wurden wir mit theatralischen Liedern konfrontiert, die mit noch herzzerreissenden Videos untermalt wurden. Das alles in voller Lautstaerke.
Hart im Nehmen, wie wir nunmal sind, haben wir die Reise aber recht gut ueberstanden.
Die immer wieder verblueffende Landschaft, die an und vorbeirauschte.
Unser erster Eindruck von Phnom Penh : Asiatisches Chaos am Rande der Grossstadt (Anna findet es hat seinen Charme, Christopher findet es haesslich....entscheidet selbst ;))
In Phnom Penh angekommen erwarteten uns schon die uebermuetigen Tuk-Tukfahrer...wir erwischten ein ganz besonders geniales Exemplar, der wie wir meinen uns um einen Dollar beschissen hat. Nicht falsch verstehen, in Kambodscha ist ein Dollar sehr viel!!
Nichts destotrotz kamen wir irgentwie dann doch noch in unerem ganz akzeptablen Guesthouse an. Die hohe Luftfeuchtigkeit in unseren "Gemaechern" war ganz klar an der dezenten Schimmelpilzbildung zu erkennen. Ameisenkarawane inklusive ;)
Unsere Busfahrt war ausserst entspannt, weil wir einen richtig komfortablen Reisebus hatten. Das Einzige, das un Traenen in die Augen trieb, waren Rambo auf Khmer und weitere 4 Stunden Karaoke. Dabei wurden wir mit theatralischen Liedern konfrontiert, die mit noch herzzerreissenden Videos untermalt wurden. Das alles in voller Lautstaerke.
Hart im Nehmen, wie wir nunmal sind, haben wir die Reise aber recht gut ueberstanden.
Die immer wieder verblueffende Landschaft, die an und vorbeirauschte.
Unser erster Eindruck von Phnom Penh : Asiatisches Chaos am Rande der Grossstadt (Anna findet es hat seinen Charme, Christopher findet es haesslich....entscheidet selbst ;))
In Phnom Penh angekommen erwarteten uns schon die uebermuetigen Tuk-Tukfahrer...wir erwischten ein ganz besonders geniales Exemplar, der wie wir meinen uns um einen Dollar beschissen hat. Nicht falsch verstehen, in Kambodscha ist ein Dollar sehr viel!!
Nichts destotrotz kamen wir irgentwie dann doch noch in unerem ganz akzeptablen Guesthouse an. Die hohe Luftfeuchtigkeit in unseren "Gemaechern" war ganz klar an der dezenten Schimmelpilzbildung zu erkennen. Ameisenkarawane inklusive ;)
Uns wurde schnell bewusst, dass Phnom Penh sehr viele unterschiedliche Fassetten hat. Einerseits wurde man am Fluss von Bettlern und Haendler belagert, anderseits zeigte sich beim Einbrechen der Dunkelheit in den oeffentlichen Parks ein reges Treiben. In den kuehlen Abendstunden treffen sich zahlreiche Khmer zum Fussball oder anderen Spielen. Man hat das Gefuehl sobald es dunkel wird findet dort ein Volksfest statt oder aehnliches.
Auf dem linken Bild sind ein paar Vogelverkaeufer zu sehen. Siw Khmer sagen, wenn man einem Vogel die Freiheit schenkt bringt es Glueck...Diese Logik ist doch eher fraglich, wenn man den Vogel vorher seiner Freiheit beraubt und mit geschaezten 50 Artgenossen in einen kleinen Kaefig sperrt.
Auf dem rechten Bild sieht man den Royal Palace, die aktuelle Residenz von Koenig und Koenigin....so laesst es sich leben!!!
Mit riesigem Hunger machten wir uns auf die Suche nach etwas essbaren. In einem gut besuchten Khmerrestaurant wurden wir schnell fuendig und wurden wie an vielen Orten die Hauptattraktion des Abends. Wir wollen gar nicht wissen wie bloed wir uns beim Essen angestellt haben. Es war sehr lecker!!!
Mit riesigem Hunger machten wir uns auf die Suche nach etwas essbaren. In einem gut besuchten Khmerrestaurant wurden wir schnell fuendig und wurden wie an vielen Orten die Hauptattraktion des Abends. Wir wollen gar nicht wissen wie bloed wir uns beim Essen angestellt haben. Es war sehr lecker!!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen