Donnerstag, 9. Oktober 2008

Der 2. Tag in Phnom Penh

Am naechsten Morgen zog es uns zum Central Market in Phnom Penh. Hier haben wir mal wieder gemerkt,wie weit wir von zu Hause weg sind. Es gibt wirklich JEDE erdenklich Tierart inklusive aller Koerperteile, der Geruch ist sehr gewoehnungsbeduerftig und generell verliert man schnell die Orientierung in den Veraestelungen des Marktes, da hier das asiatische Chaos quasi perfektioniert wurde.




Unser Fruehstueck von der Garkueche auf dem Markt

Weiter gings mit dem Cyclo, einer vom Aussterben bedrohten Fortbewegungsmittel, zum Russian Market. Die Fahrt war sehr langsam, aber dafuer konnte man sich die Umgebung sehr genau anschauen und man nahm unmittelbar am Verkehrsgewusel teil. Christophers Fahrer hatte doch ein wenig zu kaempfen.....woran das wohl lag?? Bei Anna hingegen ging die Fahrt sehr flott voran.



Abends sind wir dann noch ein wenig durch Phnom Penh geschlendert und haben die Atmosphaere der kuehlen Abendstunden genossen.



Unser Abendsessen nahmen wir wieder einem scheinbar sehr edlen Khmerrestaurant ein. Die Bedienung kam zu uns und fragte ob wir eine Portion Reis "rice" wollen, was wir natuerlich bejaht haben. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass sie "advice" meinte. Diese Anleitung war noetig, da wir ohne diese nicht gewusst haetten wie man das ueberhaupt zubereitet. Das besondere an diesem Essen war, dass es direkt auf dem Tisch gekocht wurde.



Das waren unsere 2 tollen Tage in Phnom Penh, doch bald werden wir wieder zurueck kommen, um unser Visum fuer Laos abzuholen. Nach diesen anstrengenden Tagen ging unsere Reise nach Sihanoukville, um ein wenig am Strand am Golf von Thailand auszuspannen.

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